Aus der Werbung von SCM:
Christen glauben an einen barmherzigen Gott. Die Bibel spricht andererseits aber auch von der Hölle und Verlorenheit. Kann beides gleichzeitig stimmen? Und was sollen wir über unsere Freunde denken, die (noch) keine bewussten Christen sind? Müssen wir hinnehmen, dass Gott zum Schluss nichts von ihnen wissen will? Jens Kaldewey befragt die Bibel zu diesem Thema und macht überraschende Entdeckungen. Er verabschiedet sich nicht von einem richtenden Gott - zeigt aber, dass Christus weit mehr Menschen mit Gott versöhnt, als Fromme manchmal glauben.
Aus dem Vorwort:
"Kriege offenbaren sämtliche Seiten des Menschseins. Inmitten schrecklichster Umstände begegnen mir barmherzige, mutige und liebenswürdige Menschen. Respekt und Mut existieren neben Gier und Intoleranz." (James Nachtwey, Kriegsfotograf in der NZZ am Sonntag, 5.1.2020
Meine Widmung
Dieses Buch widme ich den zahllosen tapferen und Liebe-erfüllten Menschen unserer Welt, die inmitten von Gier und Intoleranz dem Nächsten zugewandt bleiben, ob sie Gott oder Jesus bewusst kannten oder nicht. Ich rufe ihnen zu: Eure Liebe war nicht umsonst.
Überall bestellbar, auch als Ebook auf den üblichen Ebookplattformen wie Kindle, Tolino, Scoobe.
Preise in Deutschland: Hardcover € 24.99, Kindle € 20.99 ebook € 19.99
Preise in der Schweiz: Hardcover CHF 38.50 (günstigstes Angebot Ex libris 29.50) ebook CHF 22.00
Seit langer Zeit haben sich mir immer wieder drei Themen besonders stark aufs Herz gelegt: Das Gericht Gottes, die Hölle, der Himmel. Ich freute mich auf den Himmel und litt unter der Hölle, gespeist durch die Fragen: Was ist mit all den Menschen, die nie von Jesus gehört haben? Dauert die Hölle wirklich ewig? Wen betrifft sie wirklich? Wer wird schlussendlich gerettet? Wie richtet Gott die Menschen?
Das Gericht Gottes soll in einem positiveren, hoffnungsvolleren Licht aufstrahlen, aber nicht verharmlost werden. Es ist viel mehr als nur ein "Verdammungsgericht"! Die vollkommene Gerechtigkeit Gottes wird durchbrechen, alles Ungeklärte wird geklärt und Gott wird anhand verschiedener Maßstäbe, die ich genau aufzeige, äußerst gerecht und äußerst barmherzig richten. Viele werden dankbar staunen im Gericht, es wird nicht nur schlimme Überraschungen geben.
Ich will die Hölle als einen der möglichen Ausgänge des Gerichts durch ergänzende und alternative Erklärungen weniger einseitig und traditionsbehaftet darstellen. Ich möchte dazu beitragen, diese zwar klar bezeugte, aber doch häufig missverstandene Lehre von einem namenlosen Grauen zu befreien. Es hat dazu geführt hat, sie zu tabuisieren – im Herz des einzelnen Christen, sowie in Lehre und Verkündigung. Ich freue mich, wenn meine Ausführungen zu einer Enttabuisierung der Hölle verhelfen.
Der Himmel als ein weiterer möglicher Ausgang des Gerichts soll an Größe gewinnen. Das will ich einerseits durch die konkrete Beschreibung seiner Herrlichkeit erreichen, und andererseits durch die Beschreibung seines Umfangs und seiner Weite. Ich werde begründen, dass dort wesentlich mehr Menschen wohnen, als oft von gläubigen Christen angenommen wird.
Mein Buch will dazu beitragen, dass im Herzen der Leser die Hölle kleiner wird zugunsten des Himmels und der Himmel größer wird auf Kosten der Hölle und so die Vorfreude auf die kommende Welt beträchtlich zunimmt – was sich auf unseren Alltag praktisch auswirken wird.
In Teil I, Das gerechte Gericht, wird das Gericht Gottes beschrieben, und zwar ausführlicher und genauer, als wir es gewohnt sind. Dabei liegt ein großer Schwerpunkt auf den von Gott verwendeten Maßstäben, mit denen er unser komplexes Leben und Sein auf dieser Erde abschließend bewertet und ein gerechtes Urteil fällt.
Teil I legt die wesentlich Grundlage für Teil II, Die kleine Hölle, und Teil III, Der große Himmel.
Bei der Erklärung der Hölle gehe ich auf die drei unter gläubigen Christen am meisten verbreiteten Höllenvorstellungen ein und wiege sie im Spiegel der Bibel gegeneinander ab. Bei der Beschreibung des Himmels entfalte ich die biblischen Aussagen darüber und betone dabei unter anderem eine vernachlässigte Aussage: Neben der Gemeinde Christi wird es noch andere Völker auf der neuen Erde, die Gott schaffen wird, geben!
Zwei, die es wissen müssen: Jens und Kathi Kaldewey sind seit über vier Jahrzehnten verheiratet und haben es ganz offensichtlich bis heute nicht bereut! In ihrem neuen Buch plaudern sie aus der »Eheschule« – sehr ehrlich, lebensnah und anschaulich, mit viel Herzblut und Praxis. Und sie lassen ihre Leser nicht im Unklaren darüber, wer bei ihnen als »Dritter im Bunde« entscheidend mitmischt: Gott, der Schöpfer von Mann und Frau und Erfinder der Ehe.
Erhältlich: Bei uns direkt für CHF 12.-. inklusive Versand (Damit unterstützen Sie auch unseren Dienst) , im Buchhandel CHF 13.50, in Deutschland € 8.95) Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!mit Name und Adresse und Betreff: "Ehebuch", genügt! Oder Telefon an +4161 641 80 37
Rezension von Geri Keller, Stiftung Schleife, Winterthur
Dieses Ehebuch ist im besten Sinne des Wortes ein Jedermann-, ein Jedefrau-Buch. Da gibt es keine Drachenfliegerei von Idealen und Wunschbildern. Hier wird mit Wasser gekocht, so sehr, dass einem liebenden Gott und Vater erlaubt wird, kräftig mitzumischen. Hier werden sich viele wiederfinden, die auch nicht mit einem Traumpartner aus der Poleposition in ihre Ehe gestartet sind. Die weder die berühmten Schmetterlinge noch ein großes Gefühl im Bauch hatten, wie es einer der beiden Autoren von sich selber bekennt. Vielleicht sprechen sie deshalb im Buchtitel etwas salopp von einer Beziehungskiste. Deren rohe Bretter halten einen Alltag zusammen, der von Auf und Ab, von Spannungen und Zerreißproben gezeichnet ist. Es ist den Autoren hoch anzurechnen, dass sie als bekannte Lehrer und Therapeuten ihre Maske abnehmen und uns teilhaben lassen an ihren inneren Wegen. Gleichzeitig kann man miterleben, wie sich in diesem so alltäglichen Ehe-Kokon der Schmetterling einer wirklichen Neuschöpfung zu formen beginnt, sodass am Schluss der männliche Teil mit 64 Jahren bekennen kann: Ich bin in Kathi verliebt!
Bleibt noch anzumerken, dass uns die beiden ein Ehebuch vorlegen, das weder Moral noch Prüderie kennt und doch in einem noblen, exzellenten Geist geschrieben ist. Profunde theologische Lehre und ebenso kompetente therapeutische Einsichten verbinden sich hier zu einem Ganzen. Vor allem aber weckt dieses Buch die reale, lebendige Hoffnung, dass sich Ehe und die Arbeit an ihr lohnen. Ja, man kriegt geradezu Lust und Freude, in einer Ehe zusammen alt zu werden, um schließlich zu entdecken, dass aus einer Beziehungskiste eine Schatztruhe geworden ist.
Vollkommen unvollkommen - ein besonderer Gott und eine Frau wie du und ich -
das passt wirklich gut auf die Frau, mit der ich kürzlich den 42. Hochzeitstag feiern konnte.
Wir waren überrascht, welche positiven, ja gelegentlich begeisterte Echos das Buch bei Christen und Nichtchristen ausgelöst hat. Es eignet sich sehr gut zum Verschenken, auch wegen Umfang und Preis (160 Seiten, CHF 11.90, im freien Handel erhältlich oder bei uns bestellbar).
Kathi schildert verschiedenste erfrischende Erlebnisse aus ihrem Leben, die eben das zum Ausdruck bringen: Vollkommen unvollkommen. Im folgenden ein Auszug aus dem Vorwort:
Trotzdem wünsche ich mir, dass mein Erfahrungen meine Leser anregen, genauso über ihr eigenes Leben nachzudenken und Gottes Spuren zu entdecken. Oder mit dem Wortspiel einer ehemaligen Patientin, den
STERN in der FinSTERNis
zu finden. Deshalb gebe ich jeweils am Schluss jedes Kapitels Anregungen zu einem Gespräch in einer Kleingruppe oder zu einer persönlichen Reflexion in der Stille. Es ist immer wieder eine schöne Erfahrung, die „heiße Spur“, den „Stern“ Gottes im eigenen Leben oder im Leben von anderen zu entdecken.
Dieses Buch über die Ehe als Leib, als Organismus ist sehr verständlich und einfach, mit vielen Beispielen anschaulich gewürzt. Es wurde für ein Missionsland im Osten geschrieben und ist mittlerweile in der dortigen Sprache herausgekommen: Kirgisisch. Kürzlich ist es auch in Nepali erschienen und stößt in der Himalayregion auf dankbare Echos. Deshalb ist es einfach gehalten und einige Beispiele passen nicht ganz zur europäischen Kultur. Dennoch ist es auch für deutschsprachige Leser aus der hiesigen Kultur empfehlenswert. Es hilft wirklich, zu verstehen, was "EIN FLEISCH" bedeutet und was das für Konsequenzen im Ehealltag hat.
Hier als PDF herunterladen, ich stelle das Skript gratis zur Verfügung.
Die englische Version (professionelle Übersetzung) gibt es hier.
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