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25-04-2021

Wortarmes Gebet - Römer 8,26-27

Romans 8:26-27 von Jens Kaldewey
In dieser Predigt stelle ich ein "Stiefkind" des evangelikalen, bzw. freikirchlichen Gebetslebens vor: Das wortarme Gebet. Es heißt auch: Kontemplatives Gebet, Ruhegebet, Herzensgebet. Das berühmte Jesusgebet aus der Ostkirche ist eine Variation davon. Worum geht es? Gebet als schlichtes, forkussiertes, einfaches SEIN VOR GOTT. Diese Einführung wird helfen, mal hineinzuschnuppern und Versuche damit zu machen.
Serie:Glaubensleben & Nachfolge
Duration:29 min
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“Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich <für uns> in unaussprechlichen Seufzern.Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.” (Römer 8,26–27, REB)

“Und auch der Geist Gottes tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein; er bringt das zum Ausdruck, was wir mit unseren Worten nicht sagen können. Auf diese Weise kommt er uns in unserer Schwachheit zu Hilfe, weil wir ja gar nicht wissen, wie wir beten sollen, um richtig zu beten. Und Gott, der alles durchforscht, was im Herzen des Menschen vorgeht, weiß, was der Geist mit seinem Flehen und Seufzen sagen will; denn der Geist tritt für die, die zu Gott gehören, so ein, wie es vor Gott richtig ist.” (Römer 8,26–27, NGÜ NT+PS)

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