Wir leiden unter der Verborgenheit Gottes, unter seinem Schweigen. Gebet als Dialog mit Gott – das ist ein idealisiertes Bild von Gebet. Und doch redet Gott, wenn er schweigt, unter anderem auf diese Weisen:
– durch seine alten, bereits gesagten Worte
– durch unsere Worte, durch unsere tapferen Entscheidungen hindurch, in denen er gegenwärtig ist
– unhörbar in unsrem Herzen durch das Seufzen des Heiligen Geistes, ein Reden, das wir nicht verstehen und das doch real und wirklsam ist.
– durch seine alten, bereits gesagten Worte
– durch unsere Worte, durch unsere tapferen Entscheidungen hindurch, in denen er gegenwärtig ist
– unhörbar in unsrem Herzen durch das Seufzen des Heiligen Geistes, ein Reden, das wir nicht verstehen und das doch real und wirklsam ist.