In diesem hervorragenden Artikel unserer Tochter Sara Stöcklin-Kaldewey, erschienen in „Faszination Bibel“ , beschreibt sie wunderbar bildhaft und illustrativ, dass es noch eine weitere Möglichkeit gibt, die Bibel zu lesen, als durch die „evangelikale“ Brille oder die „historisch-kritische“ Brille. Beide Brillen können zu Verzerrungen führen. Saras Vorschläge gefallen mir nach über 40 Jahren als Bibellehrer ausnehmend gut.

Einleitung des Artikels: Gottes Wort ist unfehlbar – dieses Bekenntnis kann richtig sein, aber doch den Zugang zur Bibel erschweren. Sara Stöcklin beschreibt ihren Weg, sich ins Gespräch mit den biblischen Texten hineinzustellen. Gerade so kann sie sich dann dem Anspruch von Gottes Wort unterstellen.
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